Schweller
Die moderne Schwellersteuerung C1.1 setzt neue Maßstäbe:
Damit das Schweller-Pedal die beste musikalische Wirkung erzielt, können Sie die mechanische Öffnung der Schwellwand in Abhängigkeit von der Schwell-Stufe in 100 Abstufung von linear bis vollständig exponentiell individuell einstellen. So öffnet der Schweller bei kleinen Stufen behutsam, bei großer Öffnung in größeren Schritten. Auf dem großen Display wird diese Progressionskurve grafisch angezeigt.
Neu auch die Möglichkeit mehrere Schweller im gleichen Werk präzise aufeinander abzustimmen. So können Schwellwände unterschiedlicher Größe fein dosiert nacheinander in unterschiedlichen Bereichen der Schwellerstufen öffnen. Mit einer Gesamt-Auflösung von 127 Stufen erzielen Sie so auch in großen Werken feine musikalische Nuancen.
Revolutionär:
Dieser Schweller benötigt keine separate Stromversorgung mehr oder gar einen Elektriker für die Installation. Interne Superkondensatoren (projektierte Lebensdauer 50 Jahre und nachhaltig austauschbar) speichern genügend Energie, um den Schweller nach dem Ausschalten der Orgel zum Klima-Ausgleich zu öffnen. Verbinden Sie einfach die Schwellersteuerung mit der vorhandenen Orgel-Stromversorgung (12 - 30V) oder ergänzen Sie ein kleines Hutschienen-Netzteil.
Der Schwellermotor in traditioneller Laukhuff-Bauweise im Gehäuse aus Eiche Massivholz ist nicht nur optisch eine Augenweide. Seine Konstrukteure wussten, dass es keine bessere Basis für ruhigen Lauf der Antriebsstange und eine bestmögliche Abschirmung der Motorgeräusche gibt.
Die aufwändige Konstruktion lagert den kräftigen Motor mehrfach entkoppelt von der massiven Montageplatte. Zahlreiche über viele Entwicklungsschritte gereifte Details begründen die legendäre Zuverlässigkeit der Antriebseinheit.